WIR – Werkstatt

Interaktion-Sozialisation-Reflexion

Am Ende des 2. Semesters stehen den Studierenden verschiedenste Workshops zur Verfügung, die den Themenkreis Ich – Du – Wir umfassen.
Die Studierenden haben die Möglichkeit individuell nach ihrem Interesse Seminare auszuwählen.

Selbstverteidigung

Inhalt dieses Workshops war das Erlernen von einfachen, effektiven und sicheren Techniken aus verschiedenen Kampfsportarten zur Selbstverteidigung und Befreiungen aus Umklammerungen sowie anderen Angriffen jeglicher Art (wie zum Beispiel: Abwehr von Schlägen und Tritten, Befreiung aus Festhalte- und Würgegriffen, Fixierung und Kontrolle des Angreifers). Ein weiterer Schwerpunkt bestand in der Bildung des richtigen Bewusstseins für Gefahrensituationen und dem geeigneten Verhalten in solchen.

Menschenpyramiden

Bei dem Workshop „Menschenpyramiden“ ging es um Stützen und gestützt werden in der Gruppe.

Wildnistag

In diesem „Wir-Werkstatt“-Modul ging es um die Schulung der Wahrnehmung und Sinne, um Feueraufbau sowie Herstellen von Feuer durch Holzreibung, um Bewegung in der Basislinie, um Bau einer Behausung und Kennenlernen der Grundprinzipien für das (Über)Leben in der Wildnis.

Dance Ability

Die Tänzerinnen und Tänzer von Dance Ability zeigen uns vor, dass man auch mit körperlichen und geistigen Behinderungen sich tänzerisch ausdrücken und miteinander improvisieren kann. Denn das Wesentliche beim Tanzen, war die Freude und die Motivation dahinter. Es geht nicht um Vollkommenheit, sondern vorrangig am Spaß bei der Sache und das Miteinander – Miteinander zu tanzen mit oder ohne Handicaps.

Fotoworkshop

Können Beziehungen „through the Lens“ aufgebaut werden?
Experimentieren mit Licht, Tiefenschärfe und Perspektive im In- und Outdoorbereich sowie im aufgebauten Fotostudio. Somit entstehen Portraits, Gruppenbilder, Action- und Lifestylefotografie und Makroaufnahmen mit Liebe zum Detail.

Wir bauen

Ganz im Sinne der katalanischen Tradition des „Menschtürme“-Bauens, gestalten auch WIR unsere „Menschentürme“. Dabei geht es wie in der Architektur darum, dass jeder Mensch einen wichtigen Bauteil des Gesamtwerkes verkörpert.