Hallo! Aktivitäten
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Tag der offenen Tür
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Studierende des 3. Semesters machten Ende September eine fächerübergreifende Exkursion zum Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim um dort die Ausstellung "Wert des Lebens" zu besuchen.
Im Zentrum der Erzählung stehen dabei der gesellschaftliche Blick auf den Menschen und die Frage, wie mit Menschen, die aus körperlichen oder psychischen Gründen als "unbrauchbar" definiert werden/wurden, umgegangen wird/wurde.
Damit eng verknüpft sind Fragen zur Definition dieser, zur Vorstellung von Normierung und Optimierung und wie sich Zugänge, die an Menschenrechten, Demokratie und Inklusion orientiert sind, gestalten können.
Ein besonderes Highlight für unsere Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse ist die jährliche Sprachreise nach Irland, die auch in diesem Jahr wieder stattfand.
Während dieser Reise nahmen die Jugendlichen an einem 5-tägigen Sprachkurs bei der Future Learning Language School in Dublin teil, der sie mit einem äußerst spannenden, abwechslungsreichen und interaktiven Unterricht begeisterte. Am letzten Tag des Unterrichts präsentierten die Schüler*innen stolz die Ergebnisse ihrer Mini-Research zum Thema "Irish Identity" und den verschiedenen Unterthemen wie Musik, Aussehen, Vorlieben, Kulinarik und Stereotypen.
Die Schüler*innen wurden während ihres Aufenthalts bei irischen Gastfamilien untergebracht, die sich besonders liebevoll um das Wohlbefinden ihrer Gäste kümmerten. Dies ermöglichte den Schüler*innen einen tieferen Einblick in das Alltagsleben der Iren.
Zusätzlich zu den Unterrichtseinheiten gab es jeden Nachmittag Aktivitäten, die den Schüler:innen die kulturellen und geographischen Facetten Irlands näherbrachten. Dazu gehörten Irish Dance, Gaelic Sports, Irish Music, eine Stadtführung durch Dublin und den Silicon Docs, eine Wanderung in Howth und ein Ausflug nach Glendalough.
Die Sprachschule war so beeindruckt von den hervorragenden Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler, dass sie uns eine E-Mail schickte, die wir gerne an dieser Stelle mit euch teilen möchten.
Well done!
Hier das Mail von den Verantwortlichen in der Sprachschule:
Dear Sabina, Elisabeth and Michaela,
What a fantastic week we had with your students! And what a lovely group of young people, interesting, motivated and polite. We have all enjoyed being with them very much and hope that they enjoyed themselves too. They are a credit to their school and to their families.
I must say that I have been impressed with their focus and as you will see, they have produced excellent blogs to be proud of! I am attaching them here for you to see and to share. The standard was so high and they really demonstrated their creativity, technological skills, time management, teamwork and, of course, their English language skills very well.
Thanks so much for everything you have done to assist us, it was a pleasure working with you. We hope that you all enjoyed your stay in Ireland.
We would love to welcome you back again one day. In the meantime, enjoy Glendalough and we hope that you have a safe journey home.
With kindest regards,
Rebekah, Felipe, Krys and the rest of the Future Learning Team
Gleich zu Schulbeginn fanden an zwei Tagen Exkursionen in Wien statt, die den Schüler*innen der 4. Klasse einen Einblick in die Epochen der Geschichte in Wien geben sollten.
Die erste Führung fand im Römermuseum am Hohen Markt statt, wo man unter anderem die Reste einer Villa des römischen Vindobona sehen konnte, das um
100 n.Chr. eine Stadt mit 30 000 Einwohnern war.
Die zweite Führung fand in einem Haus in der Tuchlauben statt, in welchem sich mittelalterliche Fresken, nach dem damaligen Besitzer "Neidhart-Fresken” benannt, befinden. Eine Archäologin erklärte den Schüler:innen bei einer interaktiven Führung anhand der gemalten Szenen an der Wand Feste, den sozialen Status der Abgebildeten und auch versteckte Botschaften.
Exkursion ins Karikaturmuseum
Die 2. Klasse unternahm gleich in der 2. Schulwoche eine Exkursion ins Karikaturmuseum Krems und besuchte die Ausstellung „Der ewige Österreicher“ mit Karikaturen aus über 30 Jahren von unterschiedlichen Karikaturisten, die sich mit der “österreichischen Seele” befassen.
Bei einer interaktiven Führung erfuhren die Schüler:innen, welche “Zutaten” für eine gelungene Karikatur, wie etwa die Verwendung aktueller politischer Themen und deren kritische Hinterfragung, nötig sind.
Die Klasse 4B nutzte die letzte Schulwoche, um noch einmal gemeinsam wegzufahren. Die Reise ging in die ungarische Hauptstadt Budapest. Neben einer Führung von der Freiheitsbrücke zum Parlament, dem Besuch des Stadtwäldchens und dem Verkosten von Langos und Baumkuchen blieb auch genug Zeit, um die sehenswerte Stadt zu erkunden.
Technisches Werken
Keramik
Ausgehend von Daumenschale und Wulsttechnik entstehen im 2. Jahrgang individuelle Behältnisse. Nach dem Schrühbrand werden sie glasiert und kommen ein weiteres Mal in den Brennofen. Mittels Plattentechnik haben wir dann im 3. Jahrgang Duftlampen gemacht.
Textiles Werken
Färbetechniken
Indem man Stoffe stellenweise abbindet, „reserviert“ man sie und die abgebundenen Stellen bleiben im Färbebad weiß. Man nennt das im Japanischen auch Shibori. Hier wird der Stoff nicht nur abgebunden, sondern auch gewickelt, gefaltet oder gepresst. Mithilfe dieser Techniken erzielt man eine Vielfalt an Mustern – wir haben damit im 3. Jahrgang Baumwoll-Taschen, Seidenschals und Kulturbeutel gestaltet.
Bildnerische Erziehung
Drucktechniken
Im Bereich der Drucktechniken lernen wir das Stempeln mit Moosgummi, den Linoldruck sowie die Technik der Monotypie.
So entstehen im 2. Jahrgang kleine Bilderbücher, Grußkarten, Papiertragetaschen und schöne Bilder.
ELEMeNT
L&R Sozialforschung (https://www.lrsocialresearch.at) und das Zentrum für Lehrer*innenbildung der Universität Wien (https://lehrerinnenbildung.univie.ac.at) haben gemeinsam ein Projekt zur besseren Wahrnehmung und dem Ausbau von digitalen Kompetenzen von Schüler*innen der Bundesbildungsanstalten für Elementarpädagogik, BAfEPs.
Im Rahmen des Projektes wurden Schüler*innen mittels einer dreiteiligen Workshopreihe darin ermutigt und unterstützt, ihre eigenen digitalen Kompetenzen wahrzunehmen, auszubauen und diese in den beruflichen Alltag einfließen zu lassen. Mittels dieser Workshops wurde zudem den Schüler*innen das Konzept des Problem-Based-Learnings wie auch partizipativer Entwicklungsprozesse nähergebracht und es hat eine Reflexion der geschlechtsspezifischen Zugänge zu digitalen Kompetenzen stattgefunden. Die Schüler*innen erworben direkt neue Kompetenzen und werden zum weiteren Kompetenzaufbau angeregt.
Die Schüler*innen waren eifrig bei den Workshops dabei und erstellten Prototypen, die im nächsten Schuljahr von der nächsten Klasse weiterentwickelt und ausprobiert werden.
Besuchen Sie auch die Projekthomepage:
Elementarpädagog*innen lernen die Element - Entwicklung von Medien mit Neuen Technologien
Wie müssen Bilderbücher gestaltet sein, damit sie nicht nur für sehende, sondern auch für blinde Kinder geeignet sind? Schüler*innen der 4A widmeten sich diesem Thema, indem sie sich eine eigene Geschichte überlegten und dazu Bilder illustrierten, welche auch auf der taktilen Ebene erlebt werden können.
Im Rahmen der Sommer-Projektwoche wurde ein klassenübergreifender Cyanotypie-Workshop angeboten.
Dabei konnten die Schüler*innen nicht nur technische Aspekte und Anwendungsmöglichkeiten der Cyanotypie kennenlernen, sondern sich auch im Designen üben.
Es entstanden individuelle Arbeiten, die sich sehen lassen können!























































































































