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Hallo! Aktivitäten

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Tag der offenen Tür

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Im Zuge der Projektwoche wurden von der 3B Handpuppen hergestellt. Die didaktischen Anregungen wurden mit den Praxislehrerinnen besprochen. Die SchülerInnen erstellten selbst die Texte und ein kurzes Figurentheaterstück. Die Puppenspielerin, Frau Hesse, erarbeitete mit den SchülerInnen die Inszenierung.

Am Ende der Woche wurden die großartigen Theaterstücke aufgeführt.

In der Ausstellung ,,Hands-up“ erfahren Menschen ohne Beeinträchtigung, wie Gehörlose ihren Alltag meistern können. Diese Exkursion hat uns geholfen Gehörlose Menschen und dessen Lebenssituation besser zu verstehen. Ganz egal ob ein Mensch eine Beeinträchtigung hat oder nicht, man sollte ihn so akzeptieren und respektieren wie er ist.

https://www.handsup.wien/

 

Der Tag der Elementarbildung ist ein österreichweiter Aktionstag, der seit 2018 jährlich am 24. Jänner stattfindet.


Durch vielfältige Aktionen unterschiedlicher Einrichtungen soll die Bedeutung elementarpädagogischer Einrichtungen und jener Personen, die dort täglich mit der professionellen Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern befasst sind, ins Zentrum der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit rücken. Dieser Tag ist gerade in Krisenzeiten wichtig, weil er all jene Menschen sichtbar macht, die auch in Krisenzeiten für die Kinder und deren Familien da sind, denn diese brauchen Pädagoginnen und Pädagogen, die die Einrichtung als einen „sicheren Ort“ im Sinne der Gesunderhaltung, aber auch der emotionalen und sozialen Sicherheit gestalten, der förderlich für die Entfaltung und Bildung des einzelnen Kindes ist.

Aktion des Praxiskindergarten

Der Luftballonspaziergang der Kinder des Praxiskindergarten wurde durch SchülerInnen und Studierende der BAfEP8 unterstützt.
Wir erinnern daran, was Elementarbildung ist: Kindergarten ist eine Bildungseinrichtung, ein Ort zur Entfaltung und Förderung von Kompetenzen.

Wer schon einmal ein Iglu, oder einen Tunnel im Schnee gebaut hat und "drunter" gekrabbelt ist, weiß, wie still die Aussenwelt dort drinnen plötzlich wirkt. Der Schnee ist so lautlos und friedlich, er eröffnet uns jedoch auch neue Orte, um verspielt und kreativ zu werden.

Aus diesen Gefühlen und Eindrücken heraus, ist unser Kurzfilm entstanden, den wir im Rahmen von "Gestalten im Schnee" auf der Wintersportwoche erdacht und vollendet haben.

Eine Mischung aus zwei ungeschickten Verliebten, Bastelein aus Karton mit Pianoklängen und das Ganze verpackt in einem Stummfilm. Mit diesem Paket an Ideen hatten wir das Vorhaben, die Eiseskälte in eine herzerwärmende Geschichte mit einem Tick Tragikomik zu verwandeln, was uns sehr viel Freude, Frieren und doch auch (Arbeits)schweiß bereitete.

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Vorbereitet durch den Film „Die 7 Irrtümer der Globalisierung“ begaben sich die SchülerInnen der 1B im Rahmen des Unterrichtsgegenstandes „Textiles Gestalten“ zu der bekanntesten Shoppingmeile Wiens, der Mariahilferstraße. Dort wurden sie von Kim Aigner & Barbara Huterer, Mitarbeiterinnen der Organisation SOL - Menschen für Solidarität, Ökologie und Lebensstil, erwartet. Es folgte ein sogenannter clean€uro-Stadtspaziergang zu nachhaltigem Konsum. Vieles, das uns in der heutigen gesellschaftlichen Situation betrifft, wurde anhand konkreter Konsumartikel, Dingen und Handlungen unseres alltäglichen Lebens „durchgespielt“.

Nach 14 Tagen öffneten die SchülerInnen die Briefe, die jede/jeder am Ende des Stadtspazierganges an sich selbst geschrieben hatte. Nun wurde noch einmal überlegt wie „nachhaltig“ uns das beim Stadtspaziergang Gelernte in unserem Sein betroffen hat.

Die 4. Klassen verbrachten eine Woche im September auf einer Sprachreise in Dublin.

Nachdem sich die SchülerInnen der 2B  im Unterricht "Werkerziehung" eingehend mit den Möglichkeiten des Materials Gips auseinandergesetzt hatten, gestalteten sie im Praxiskindergarten Kreindlgasse für die Kinder einen Vormittag zum Thema Gips.

Es wurden Tetrapaks zu Vasen umfunktioniert. Kürbisse wurden aus Gipspulver hergestellt, indem die Gipsmasse in einen Seidenstrumpf gegossen und dann abgebunden wurde.
Natürlich durften selbst hergestellte Kreiden aus Gipspulver und Gipsgüsse in Sand nicht fehlen.

Am Samstag, den 5. Oktober 2019, feierte das Kolleg der BAfEP 8 sein 25-jähriges Bestehen.
Es war 1994 bundesweit das erste Kolleg für Elementarpädagogik. Es nimmt bis heute eine Vorreiterrolle in der Bildungslandschaft ein, weil hier gelebt wird, dass Menschen und nicht nur Fächer unterrichtet werden.

25 Jahre Kolleg Albertgasse
"Für mich ist die BAfEP auch ein bestärkendes, ermutigendes System. Ich glaube deshalb fällt es mir so schwer zu gehen. Das, was die Schule so besonders für mich macht, ist, dass sie ein gelebtes System ist, in dem die Menschen in ihrer Vielfalt im Mittelpunkt stehen, Vertrauen statt Bewertung gelebt wird, nicht beschämt, sondern Erfahrungen ermöglicht werden und dadurch Lernen am Modell echt möglich war."

Zum Jubiläumsfest erschienen eine Vielzahl an ehemaligen StudentInnen sowie LehrerInnen und unsere langjährige Sekretärin. Die Stimmung war toll!

SchülerInnen und Schüler der 2. Klassen lernten im Rhythmik Unterricht Bodypercussion Sounds und Rhythmen kennen.

Anschließend entwickelten sie selbst eigene Sounds und Rhythmen. Im Park fanden die SchülerInnen Orte, die gut für ihre kleinen Gestaltungen passten. Sie fotografierten einander beim Musizieren.

Rhythm goes around the world!

Jeden Freitag nutzen wir den großen Turnsaal um eine Bewegungslandschaft aufzubauen.
Hier gibt es nur eine einzige Regel: Wir passen auf einander auf!
Die Kinder sollen lernen und fühlen, wo ihre Grenzen sind, was sie sich zutrauen und stolz auf ihre Erfolge und Fortschritte sein.
Wir Pädagoginnen beobachten und sichern.